Als Finanzinstitut möchten wir alle Kosten natürlich möglichst präzise berechnen. Da allerdings auch prozentuale Kosten wie die MwSt., variable und feste Kosten mit mehr als zwei Dezimalstellen mit einfließen, müssen Beträge ab- oder aufgerundet werden. Da diese Rundung während des Monats pro Transaktion und am Ende des Monats über alle Transaktionen erfolgt, kann es zu einer kleinen Rundungsdifferenz kommen.
Wie funktioniert das Ab- und Aufrunden?
Beim Erhalt einer Zahlung wird die Höhe der Transaktionskosten für diese Zahlung errechnet, die Sie uns schulden. Dieser Betrag wird automatisch bis auf zwei Stellen hinter dem Komma aufgerundet, damit Sie nachher keine Rechnung erhalten, die besagt, dass Sie noch einen Zusatzbetrag an uns überweisen müssen. An jedem Monatsanfang wird eine Rechnung erstellt, aus der die tatsächliche Kostenkalkulation hervorgeht. Bei der Rechnungserstellung runden wir ab, wenn die letzte Ziffer eines Wertes kleiner als 5 ist. Die Differenz aus diesen Berechnungen (und das, was Sie eventuell zu viel gezahlt haben) wird automatisch mit dem Saldo in Ihrem Konto verrechnet und bei der erstfolgenden Auszahlung berücksichtigt. Darüber brauchen Sie sich also keine Sorgen zu machen.